Programme
Willkommen
Sie sind auf der Such nach
etwas Besonderem?
Einer anderen Art, Theater
zu erleben?
Dann sind Sie hier genau
richtig.
Spuktheater öffnet Ihnen die
Tür in eine neue Dimension
des Theaters.
Eindrucksvoll, magisch, direkt.
Und Sie sind mittendrin.
Subtiler Spuk
Ein Selbstmord im Gebäude.
Seither gibt es immer wieder
Berichte über merkwürdige
Phänomene.
Manche spüren eine Präsenz,
auf einmal weiß der Eine, was
der Andere denkt ...
Max. 12 Personen
Die Séance
des Henri Flaubert
Die Geschichte eines Mordes.
Radalou spielt das
französische Medium Henri
Flaubert. Ist es möglich,
mit Hilfe eines Geistes, etwas
über die Umstände des
Mordes in Erfahrung
zu bringen? Wie in einer
viktorianischen Séance
geschehen merkwürdige und
unerklärliche Dinge.
Max. 25 Personen
Spuktheater in Karlsruhe
Ab 18 Jahren
Der Eintritt kostet 25,- € pro Person.
Teilnehmerzahl für Subtiler Spuk max. 12 Personen,
für Die Séance des Henri Flaubert max. 25 Personen.
Anmeldung per Mal unter “Kontakt” auf dieser Homepage
oder telefonisch unter 0177 39 22 768
“Spuktheater ist eine uralte, aber leider fast vergessene
Kunstform, bei der es darum geht, Spukphänomene
erlebbar zu machen.” meint Radalou, der Gastgeber
des Abends, der aus einer traditionellen Spuktheaterfamilie
stammt, am Lehrstuhl für Parapsychologie in Rouon
arbeitet und dessen Schwerpunktgebiet Spukphänomene
und die süddeutschen Spukorte sind.
Lassen Sie sich ein auf ein außergewöhnliches Erlebnis,
das Sie so schnell nicht vergessen, und von dem Sie
noch Ihren Urenkeln erzählen werden.
Bei dieser besonderen Form der Kleinkunst ist der
Zuschauer Teil der Geschichte und nicht nur
unbeteiligter Rezipient.
Im alten Kühlhaus öffnet Radalou die Tür in eine Welt,
die etwas anders zu sein scheint, als die, die man kennt.
Feiner, subtiler Spuk und unerklärliche Phänomene
treten auf.
Wodurch kommen die Phänomene zustande?
Sind tatsächlich Geister am Werk, oder wirkt hier ein
raffinierter psychologischer Mechanismus?
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Was sagt die Presse?
“Keine fliegenden Leintücher und düster murmelnde
Stimmen aus der Tiefe, sondern subtiler Grusel ...”
(Klappe Auf)
“... führt zum Erleben spukhafter Phänomene, wie sie auch
in einer viktorianischen Seance hätten stattfinden können.
...hervorgerufen werden die Phänomene durch eine
Kombination verschiedener Techniken wie Erzählkunst,
suggestive Techniken, Zauberkunst, Mentalmagie,
Aufmerksamkeitslenkung und Emotionstheater.
Dabei ist Spuktheater nicht so sehr gruselig, sondern
vielmehr spannend, intensiv und sehr konzentriert. Eben
ein Erlebnis der besonderen Art und in dieser Form
einmalig in Deutschland.”
(Heidelberg aktuell)
“Radalou ... lässt die Zuschauer Teil einer
hypnotisch-suggestiven Geschichte werden,
bei der es nicht nur ums Zuhören geht, sondern ums
direkte Erleben. Von was? Das weiß in Vorfeld keiner,
denn übersinnliche Phänomene lassen sich nicht planen
und steuern. Flatternde Bettlaken und sonstige
Schreckeffekte auf Geisterbahn-Niveau sind auf jeden Fall
nicht zu erwarten, denn Spuk ist viel viel subtiler. Er spielt
sich am Rande der Wahrnehmung ab und ver-rückt die
Grenzen der Vernunft.”
(Inka, das Stadtmagazin für Karlsruhe)
“... muss man gesehen haben.”
(Die Rheinpfalz)
“Erschreckend gut
Kleinkust auf höchstem Niveau”
(Die Rheinpfalz)
Was